KARMA vs. GLT

Im Gegensatz zur Gebäudeleittechnik [GLT] liegt der Fokus von KARMA im Energiemonitoring. GLT ist Technik getrieben und konzentriert sich auf die Steuerung von Gebäude-Elementen (z.B. Klimaanlage). Gewonnene Daten werden ungefiltert an die Nutzer übergeben – meist Gebäudetechniker oder Hausmeister. Die Integration von GLT ist kostspielig, vor allem bei der Erstinstallation.

Karma hat einen revolutionären Ansatz: KARMA automatisiert und digitalisiert Gebäudemanagement, Energiemonitoring, Sicherheit und Facility-Management erstmalig innerhalb einer einzigen Anwendung – auf dem Fundament von Wissen und Erfahrung aus 80 Jahren im Baugewerbe, 35 Jahre Immobilienverwaltung und 15 Jahren im Energiemanagement.

KARMA ist ein zukunftsweisendes Produkt. Konsequent für den Nutzer entwickelt und permanent optimiert. Übersichtliche Datenvisualisierungen bieten wertvolle Einsichten und Einsparpotenziale für kaufmännische Verantwortliche und Einkaufsleiter, gleichzeitig vereinfacht Karma die Arbeitsabläufe für Gebäudetechnikern und Hausmeistern.

Schon die Installation ist spielend einfach: KARMA lässt sich in jedes Bestandsgebäude mühelos integrieren. Garantiert! Das Beste daran: Bereits eingebaute Hardware (z.B. digitale Messtechnik) im Gebäude kann genutzt werden – und bei zusätzlichem Bedarf wird die fehlende Hardware gleich mitgeliefert – ganz ohne Mehrkosten.

Gegenüberstellung von KARMA und GLT:


GLT (Gebäudeleittechnik)

KARMA

Definition

Steuerung von Gebäuden

Überwachung von Gebäuden
(u.a. auch mobil)

Daten-
aggregation

Sammelt Daten der, seitens einer GLT zusätzlich zu integrierenden, Steuerungskomponenten / Regler in Gebäuden

Zentralisiert Daten beliebig vieler Sensoren, die bereits installiert sind oder von KARMA installiert werden

Daten-
verarbeitung

Daten sind oftmals nur innerhalb der GLT nutzbar

Daten können sowohl innerhalb der Applikation als auch extern auf beliebigen Drittsystemen weiterverarbeitet werden

Anwender_
oberfläche

Visualisiert technische Vorgänge
innerhalb eines Gebäudes

Visualisiert anwenderspezifisch sämtliche Daten & Werte eines Gebäudes, welche den Zustand, sowie ordnungsgemäßen Betrieb abbilden

Überwachung

Überwachung von technischen Anlagen
(Industrieanlagen, Lüftungsanlage)

Überwachung sämtlicher sicherheitsrelevanter Komponenten (Zugangstüren, Aufzüge)

Messung

Messung von Stromverbrauch oder Abbildung des Zählerstandes

Dauerhafte Messung von Hauptverbraucher und Integration aller Energieverbraucher
(Strom, Gas, Wasser

Auswertungs-
granularität

In der Regel nur zentrale Datenerfassung möglich
(meist ohne Submetering-Funktionalität)

Beliebige Granularitätsstufen hinsichtlich Messintervallen und Messpunkten
(auch Submetering möglich)

Nachrüstung

Keine nachträgliche Nachrüstung / Verbau möglich

Niedriger Aufwand durch „Plug & Play Prinzip“

Preis

Hohe Anschaffungskosten,
v.a. bzgl. der Integration in das Gebäude

Niedrige mtl. Kosten und
keine Kosten für die Integration

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